8.Runde
10. | PTSV Dortmund | 1692 | (12) | - | 9. | SV Eichlinghofen 3 | 1646 | (12) | 6 - 2 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Bollwerk,Markus | 2019 | (6) | - | 17 | Schmock,Sven | 1712 | (4½) | 1 - 0 | |
2 | Grönke,Klaus | 1905 | (4) | - | 18 | Dekhtyaryuk,Dimitri | 1790 | (3½) | 1 - 0 | |
3 | Kirstein,Horst-Dieter | 1826 | (6) | - | 19 | Milkert,Sascha | 1672 | (2½) | ½ - ½ | |
4 | Morgenroth,Hubertus | 1671 | (4½) | - | 20 | Haupt,Rainer | 1581 | (3½) | 1 - 0 | |
5 | Feldmann,Hans-Joachim | 1663 | (4½) | - | 21 | Hoffmann,Thomas | 1699 | (4) | 1 - 0 | |
7 | Ramm,Thomas | 1621 | (4) | - | 22 | Appelhagen,Andreas | 1692 | (5) | 1 - 0 | |
8 | Kyrychenko,Alexander | 1456 | (2½) | - | 24 | Aust,Werner | 1501 | (3½) | ½ - ½ | |
26 | Bomholt,Ralf | 1375 | (½) | - | 25 | Fischer,Jürgen | 1522 | (½) | 0 - 1 |
Eine bittere Niederlage für unsere 3. Am vergangenen Sonntag spielte unsere 3. gegen den direkten Konkurrent um dern Aufstieg in die Bezirksliga und kassierten eine 6:2 klatsche. Nun muss man hoffen, dass Brackel 3 nicht aus der Verbandsebene runter kommt oder unsere 2. die Stichkämpfe für sich entscheiden kann und somit eine Mannschaft mehr aus jeder Liga im Bezirk aufsteigt.
Im einzelnen sah es so aus:
Spitzenbrett Sven verlor am ersten Brett, ohne größere Fehler, gegen den Nominell klar besser gestuften Marcus Bollwerk.
Dimitri stand immer recht verdächtig, verlor dann eine Qualität und musste sich nach langem Kampf, dann trotzdem geschlagen geben.
Sascha tauschte munter alles ab;Remis.
Rainer spielte lettisches Gambit, hatte dann aber keine Kompensation für den Bauern und die Stellung brach dann irgendwann komplett auseinander.
Thomas kam wie immer in Zeitnot und verlor in ausgeglichener Stellung seine Dame.
Appi's Gegner veropferte sich mit seinem Lxh7, was Appi nicht realisierte und lief mit seinem König nach g6 raus, um dann seine Dame zu geben.
Werner spielte solide, hätte auch an einer stelle einen wichtigen Bauern gewinnen können, so reichte es nur zum Remis.
Jürgen, welcher für Thomas Kurmann ersatzspielte, nutzte seine ausgeklügelten Taktikkünste,um seinen Gegner zu besiegen.Um es spannend zu machen, drückte er die Uhr 30 Sekunden nicht,obwohl er nur noch 2 Minuten für 6 Züge gehabt hatte.