Vereinsgeschiche

                         

 Vorgeschichte  Gründung und Kriegsjahre  Nachkriegszeit
 Die 60er  Die 70er  Die 80er
 Die 90er  Jahrhundertwende  Die 2010ner
   Bisherige Vorsitzende

1.Vorgeschichte

Die Geschichte unseres Verein hat schon vor seiner Gründung begonnen.
Seit 1928 trafen sich im privaten Kreise bereits einige der Gründungsmitglieder, und nach Angaben des Gründungsmitglieds Willi David existierte, aus diesem Schachkreis hervorgehend, eine Sektion des Arbeiterschachvereins, der aber nach 1933 durch die neuen Machthaber verboten wurde.

2.Gründung + Kriegsjahre

Daraufhin schritten die Schachliebhaber schließlich mit Hilfe des langjährigen Vorsitzenden der SG Dortmund, Kurt Jahn, im Oktober 1935 daran, den Verein als "bürgerlichen" Klub zu gründen, und der SV Eichlinghofen  in seiner heutigen Form entstand.
Die Gründungsmitglieder waren: Ewald Neuhoff (Vorsitzende), FritzTurczer, Gustav Neumann, Albert Kempker, Eduard Turczer, August Kuhlmann, Erich Baumeister, Werner Fischer, Karl Rüssmann, Willi David, Wilhem Schalk.
Zunächst war die Gaststätte "Haus Wagener" die Heimstatt des SV, ab 1940 die Gastwirtschaft Gustav Thöring. Jedoch kam es durch den Krieg schließlich zur Einstellung aller Aktivitäten. 
 

Die Vereinsgründer im Jahre 1975

v.r.:Ludwig Skrydlewski, Albert Kempker, Willi David, Werner Fischer und Ewald Neuhoff

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3. Nachkriegszeit:

Schon 1945 wurde aber neu angefangen, und der erste Vorstand bestand nun aus:

1. Vorsitzender: Ewald Neuhoff
2. Vorsitzender: Erich Baumeister
Spielleiter: Albert Kempker
Kassierer: August Schreer
Schriftführer: Karl Rüssmann

Ab 1949 spielte der Schachverein dann schon im heutigen Vereinslokal, "Haus Schwerter", das damals noch als Gasstätte betrieben wurde. Leider musste 1950 die bis dahin bestehende zweite Mannschaft abgemeldet werden. 
Bekannte Spieler der 50er Jahr waren: Guido Wetscherek, Albert Kempker, Kurt Fischer, Siegfried Diehl, Ludwig Skrydlewski, Günter Thiel, Peter Gitschel, Ewald Neuhoff, August Schreer, Willi Schmidt, Heinz Gryszik und Valentin Büchle.

Nachdem 1953 Albert Kempker kurzzeitig den aussetzenden Gründungsvorsitzenden Ewald Neuhoff ablöste, wurde  1959 Kurt Fischer der dritte 1.Vorsitzende des Verein.  Ewald Neuhoff bekleidete dieses Amt 23 Jahre. 

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4. Die sechziger Jahre:

In der Saison 1960/61 stellte der SVE erneut zwei Mannschaften. 1962 übernahm Heinzgünter Witthaus den Vorsitz des SVE.

Nun kam es zu zahlreichen Freundschaftskämpfen mit Schachvereinen aus Holland, Belgien und Frankreich.  Das Bild links erinnert an einen Vergleich zwischen Geveart und Eichlinghofen und Antwerpen und Dortmund.
Außerdem wurde die Jugendarbeit intensiviert und ab 1967 konnte der Nationale Meister Ralph Mallee für diese Arbeit gewonnen werden. Das damalige Talent Helmut Lenz bedankte sich umgehend mit dem Gewinn der Jugendstadtmeisterschaft und dem Titel des Jugendmeisters des  Schachverbandes Industriegebiet. Durch die Talentförderung wuchs die Spielstärke weiter, und 1968 war der Durschmarsch der  ersten Mannschaft von der Kreisklasse in die Bezirksliga geschafft. Gleichzeitig scheiterte die zweite Mannschaft erst in Stichkämpfen am Aufstieg in die 1.Kreisklasse.
  Ralph Mallée
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5. Die siebziger Jahre:

 Die Siebziger begannen durchwachsen. Zwar konnte 1970 erstmals eine dritte Mannschaft gemeldet werden und die Zweite in die 1.Kreisklasse aufsteigen, aber die erste Mannschaft stieg zunächst wieder ab. '71 stieg die Erste wieder auf, die Zweite wieder ab. Diese stieg dann '72 wieder auf.
1973 wurde Gerhard Krickhahn und 1974 Rainer Haupt Vorsitzender des SVE.  Den ersten Dortmunder Mannschaftsmeistertitel gab es auch 1974. Den damit verbundenen Aufstieg in die Verbandsklasse schafften: Helmut Lenz, Manfred Büchle, Herbert Uhde, Werner Klinke, Prof. Dr. Uwe Brandt, Rainer Haupt, Peter Gitschel und Alfred Arndt.
1975
übernahm der heutige Ehrenvorsitzende Jürgen Fischer den Vorsitz des SVE. Nicht zuletzt durch seine ehrenamtliche Arbeit mit viel Herz (und dickem Fell;-) sollte der Verein in den nächsten Jahren seine bislang größen Erfolge erleben.
Und Fischers Amtszeit begann mit einer Herausforderung: Zum 40 jährigen Jubiläum bescherte er mit der ersten "seiner" Festschriften bleibende Erinnerungen. Viele der Bilder dieser Seite sind aus diesen Heften. (Hier als PDF)
   
1. Mannschaft 1975 2. Mannschaft 1975


v.l.: Roland Klinke, Helmut Lenz, Werner Klinke, Peter Gitschel, Rainer Haupt, Alfred Arndt, Herbert Uhde und Manfred Büchle
v.l. sitzend: Jürgen Fischer, Walter Klepping, R. Schreiber und Albert Kempker
dahinter: Roland Klinke, Michael Erben und T. Bünnemann
 3. Mannschaft 1975  

Wer findet ohne die Hilfe unter dem Bild unseren aktuellen (Stand 2009) Vorsitzenden Axel Opava?
v.l. sitzend: R. Opava, U. Ehlert, R. Schulte, U. Vöpel
dahinter: Fred Kubitschek, T. Bünnemann, Volker Hanke, Axel Opava, A. Zühlke, M. Lohrmann und Jürgen Hanke.
 
Wie das Mannschaftsfoto der Dritten belegt, wurde auch in dieser Zeit das Thema Jugendarbeit mit einiger Priorität bedacht. Im Bezirksjugendheim Eichlinghofen betreuten Werner Klinke, Manfred Büchle, Peter Gitschel und Helmut Lenz viele Kinder und Jugendliche.

Das Bild links zeigt den Dortmunder Jugendstadtmeister von '67 als Jugendtrainer im Jugendheim Eichlinghofen
1975 wurde außerdem unser heutiges Spiellokal "Haus Schwerter" dem Mitgliederzuwachs nicht mehr gerecht und nach 26 Jahren ging es zurück in die Gaststätte "Zur Post".
Im gleichen Jahr schaffte unsere Zweite erstmals den Aufstieg in die Bezirksklasse musste allerdings in der Saison '77/78 wieder absteigen.
Von 1978 bis '80 wurde der Kurt-Jahn-Gedächtnis-Pokal drei mal in Folge gewonnen!


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6. Die Achtziger Jahre:

1981 stieg unsere Erste mit der Aufstellung Werner Klinke, Helmut Lenz, Manfred Büchle, Armin Osterod, Randolf Arnold, Michael Erben, Roland Klinke und Axel Opava in die Verbandsliga auf. Gleichzeitig musste die Zweite einen weiteren Abstieg, nämlich in die 2.Kreisklasse hinnehmen.
Außerdem wurde '81 unser Lokal "Zur Post" umgebaut und der Wechsel ins "Haus Keilholz" ein echter Glücksgriff.
1983  hatten wir mal wieder Erfolg im Jugendbereich. Frank Babar (im Bild rechts gegen GM Tamas Georgadse) erreichte einen geteilten 1.Platz bei der Dortmunder A-Jugend-Meisterschaft. Der erfolgreiche Jugendwart hieß mittlerweile Roland Klinke.
 

Das Foto links wurde zur Erinnerung an den sowjetischen Besuch GM T. Georgadse und GM Juri Rasuwajew geschossen. Es zeigt v.l.: Joachim Seitz, Arnim Osterod, Helmut Lenz, Manfred Büchle, Louis Cuellar, J. Rasuwajew, T. Georgadse, Heinz Gryszik, Fred Kubitschek und Jürgen Fischer.
Im gleichen Jahr schafften 2. und 3. Mannschaft den Aufstieg in Kreisliga und 1. Kreisklasse. In der darauffolgenden '83/84 Saison spielten wir zum ersten mal mit vier Mannschaften und die Zweite kam zurück in die Bezirksklasse. Außerdem wurde Andres Hubmann 1984 Dortmunder B-Jugendmeister und Regina Gadau (inzw. Büchle) Zweite bei den Deutschen Meisterschaften der Damen. In der Folgezeit engagierte sich Regina stark im Jugendbereich, nahm doch 1987 der damals 11jährige und spätere Vorsitzende Martin Witthaus sein "Bauerndiplom" aus ihren Händen.
1984/85 landeten Randolf Arnold, Arnim Osterod, Michael Babar, Michael Ladda, Werner Klinke, Helmut Lenz, Manfred Büchle und Andres Hubmann die bisher beste Platzierung einer SVE (Senioren-)Mannschaft in der Vereinsgeschichte. An dritter Stelle wurde der Aufstieg in die Regionalliga nur knapp verpasst
Zum 50sten Jubiläum veranstalteten wir einen Dorfabend und ein 7-rundiges Turnier, welches Dieter Krebs (spielte bei Hansa, heute in Eving) gewann.
(Die Festschrift als PDF)

1987 erschien das erste und einzige Eichlinghofer Schachecho. Darin ist nachzulesen, dass unsere Zweite (in der Besetzung: Roland Klinke, Axel Opava, Ralf Gitschel, Joachim Stede, Michael Rother, Klaus Ranzenberger, Lothar Flierdl und Thomas Hoffmann) zum ersten mal das Dortmunder Oberhaus erreichte. Sie wurde im ersten Jahr Dritter, in der Saison '89/90 sogar Zweiter.  

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7. Die Neunziger Jahre:


1990/91 ging es nach 10 Jahren Verbandsliga zurück in die Verbandsklasse.  Auch die Zweite musste (zunächst) für ein Jahr wieder in der Bezirksklasse spielen. Da war es ein schwacher Trost, aber Grund genug zu feiern, dass die Vierte in die 1.Kreisklasse aufstieg und die U20 erstmals Stadtmeister wurde.
Von '91 bis '94 spielten wir mit fünf, d.h. der größten je gemeldeten Anzahl Eichlinghofer Mannschaften (Stand 2009).
1994 wiederholte die U20 den Erfolg von '91, allerdings stieg  die Zweite ab, nachdem sie im Jahr zuvor nur knapp den Aufstieg in die Verbandsklasse verpasste. Außerdem wechselten wir wieder unser Vereinslokal, nachdem sich der Wirt und Förderer unseres Vereins, Victor Schröder, zur Ruhe setzte.
Seitdem spielt der Verein mit nur kurzen Unterbrechungen wieder im "Haus Schwerter", und das Jugendtraining findet seitdem unter der Leitung des bewährten Thomas Hoffmann (Bild rechts: Thomas mit Jugendlichen 1995)in der Grundschule Eichlinghofen statt. Seinen "Schülern" gehören die nächsten sportlichen Schlagzeilen.  


Jürgen Fischer legte nach 20 Jahren den Vorsitz nieder. Die Festschrift anlässlich des 60jährigen Jubiläums und der "Heimkunft" des Vereins nach Eichlinghofen sollte sein Engagement für den SV Eichlinghofen 1935 aber noch lange nicht beenden. Bis heute ist Jürgen (als Mannschaftsführer) aktiv und als Helfer bei jeder Veranstaltung in erster Reihe. Unterstützt wurde er dabei stets von seiner Frau Ulla, zwischendurch mal "Danke" auch an die vielen, hier nicht erwähnen Ehenamtlichen und deren Angehörige.
Werner Klinke, schon seit '64 sportlich immer an forderster Front, trat nun in Fischers große Stapfen. Mit ihm startete z.B. die Geschichte dieser Domain...
Aber zurück zur Jugend: Auf dem Bild rechts ist die wohl erfolgreichste SVE Mannschaft aller Zeiten zu sehen: Ralph Sebald, Oliver Heimlich, Sven Schmock, Michael Brockmann und Oliver Horenburg (v.l.) marschierten durch in die NRW Liga, qualifizierten sich für die 1996 in Eichlinghofen ausgetragenen Deutschen Meisterschaften U16 und wurden Neunter!

Beim Wettkampf um die "Deutsche" konnte Oliver Heimlich (2.v.l.) leider nicht mehr antreten. Für ihn spielte Roman Surowiecki. Ralph Sebald (l.) wurde außerdem U15 Meister des SVR 1996.
Aber 1996 musste unsere Erste nach 22 Jahren den bitteren Abschied von der Verbandsebene hinnehmen, obwohl nur ein Jahr zuvor Michael Rother, Helmut Lenz, Gert Linde, Michael Erben, Werner Klinke, Dr. Roland Klinke, Ingo Zelazny (heißt heute Zachos) und Harald Wichard nur knapp am Wiederaufstieg in die Verbandsliga scheiterten. Außerdem stieg in diesem Jahr unsere Vierte ab und beendete vorläufig ihre Karriere. Erst seit 2003 spielen wir wieder mit vier Mannschaften im Seniorenbereich.
1998 holte sich die Jugendmannschaft wie auch in den Jahren 2000 und 2001 den Titel des Dortmunder Mannschaftsblitzmeisters.
Den zweiten Titel des Bezirksmannschaftsmeisters holten 1999 Helmut Lenz, Axel Opava, Gert Linde, Ralph Sebald, Michael Brockmann, Ingo Zelazny, Uwe Müller und Werner Klinke nach Eichlinghofen und nach drei Jahren Abstinenz ging es zurück in die Verbandsklasse. Auch die U12 und U20 machten von sich Reden: 2. und 1.Platz bei den Jugendmeisterschaften des SV Ruhrgebiet. Darauf folgten der 7. und 6. Platz auf NRW-Ebene.
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8. Die Jahrhundertwende:

Auch im neuen Jahrtausend machte zunächst die Jugend von sich reden, 2001 wurde die U12 Dortmunder Mannschaftsmeister. Im Seniorenbereich fogten ein paar "Fahrstuhljahre":
2002 gelang der Zweiten(Dirk Hoppe, Thomas Kurmann, Harald Wichard, Oliver Heimlich, Ralf Gitschel, Andreas Appelhagen, Martin Witthaus, Jeffrey Lawlis, Oliver Horenburg und Roman Surowiecki) der zweite Aufstieg in die Bezirksliga.
2003 Abstieg der Ersten in die Bezirksliga, die Zweite wurde Fünter, startete dennoch in der Saison '03/04 in der Bezirksklasse.
2004 Zweite, Dritte und Vierte steigen auf.
2005 Der dritte Titel des Bezirksmannschaftsmeisters: Ralph Sebald, Michael Brockmann, Sven Schmock, Dirk Hoppe, Helmut Lenz, Werner Klinke(für beide der dritte Titel), Harald Wichard, Oliver Horenburg und Gert Linde stiegen wieder in die Verbandsklasse auf.
2006 steigt die Erste direkt wieder ab,  dafür schaffen Dritte und Vierte den Aufstieg in die 2.Bezirksklasse bzw. 1.Kreisliga. Martin Witthaus löst nach 11 Jahren Werner Klinke als Vorsitzender ab.
2007 1. und 2. Mannschaft belegen unglücklich Platz 3 und 4 der Bezirksliga: sh..
Außerdem zieht es Martin Witthaus beruflich bedingt nach Halle, Axel Opava wird Vorsitzender des SVE.
2008 Der vierte Titel und Rückkehr in die Verbandsklasse mit 18:0 Punkten schafften Ralph Sebald, Tobias Schütte, Michael Brockmann, Sebastian Wloka, Gert Linde, Dirk Hoppe, Harald Wichard und Ingo Zachos . Die 3.Mannschaft steigt sensationell in die (1.) Bezirksklasse auf.
Bezirksmeister 2008 v.l.: Harald Wichard, Gert Linde, Michael Brockmann, Ingo Zachos, Sebastian Wloka, Ralph Sebald, Dirk Hoppe und Tobias Schütte
 

2009 Bezirkseinzelmeister und drei Aufstiege!:

Nach Siegen über nahezu alle hohen Favoriten, und ohne einmal ernsthaft in Bedrängnis zu geraten, gewann Tobias Schütte als erstes aktives Mitglied den Titel des Dortmunder Einzelmeisters!
Trotz seines Einsatzes konnte sich unsere U20 das erste mal seit 1994 nicht in der Verbandliga (oder bis '06 höher) halten.
Ganz sensationell schafft unsere Erste in gleicher Besetzung wie im Vorjahr nach 18 Jahren Abstinenz den Aufstieg in die  Verbandsliga. Spielberichte, Einzelergebnisse und Abschlußtabelle finden sich hier.
Aber auch die Zweite und Dritte sorgen für Furore.

Im Stichkampf gegen den leicht favorisierten Schachverein Günnigfeld (Bochum) schafft die Zweite einen sensationellen 5:3 Erfolg und damit erstmals den Sprung in die Verbandsklasse.
Ergebnisse und Berichte










Die Dritte erreicht den dritten Platz in der Bezirksklasse und steigt ebenso erstmals in die Bezirksliga auf.
Ergebnisse und Berichte



Unsere Vierer Pokal Mannschaft erreicht das Finale, welches gegen den Regionalligisten SF Brackel knapp verloren ging. Immerhin wurden vorher Mengede und sogar Zweitligist SC Hansa eliminiert!

Die Zweite kurz nach dem Ende des Aufstiegskampfes in Günnigfeld (v.l.): MF Jörn Guddat, Axel Opava, Ralf Gitschel, Helmut Lenz
Daniel Dreier, Oliver Heimlich und Patrick Holtkamp. Es fehlen Manfred Büchle und Markus Grewe.  

 v.l.: Sascha Milkert (reinkopiert;-), Dimitri Dekhtyaryuk, Andreas Appelhagen, Sven Schmock, Werner Aust, Thomas Hoffmann, MF Thomas Kurmann und Rainer Haupt
Trotz kürzlicher sportlicher Erfolge endet die Dekade traurig.
Am 09.10.2009 verstirbt Ralph Sebald erst 28-jährig. Der Verein ist geschockt, zeigt aber auch, wie gut und wichtig Zusammenhalt auch und gerade in der Krise ist.

Ralph Sebald nach dem Gewinn des Osterblitzturniers 2009.  Nachruf

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  9. Die 2010ner


Wir überwinden den Verlust unseres Spitzenspielers (s.o.) recht gut und starten unser (75.) Jubiläumsjahr 2010 mit der Wiederaufnahme einer alten Tradition. Im März reisen wir mit einer kleinen Vorhut nach Arnheim und nehmen anlässlich des "VOORJAARSTOERNOOI 2010" Kontakt zur Arnhemse Schaakvereniging auf. Dirk Hoppe "vergoldet" sich diesen Ausflug mit dem geteilten Sieg in der B-Gruppe.
Bereits zwei Tage vor diesem Ausflug übernimmt Michael Brockmann(links im Bild) den Titel des Bezirkseinzelmeisters vom Vereins- und Mannschaftskollegen Tobias Schütte(rechts im Bild).
Das Bild rechts zeigt beide am Abend des Erfolgs mit Turnierleiter Jürgen Beckers(mitte).

Unsere Zweite schafft nach unglücklichem Saisonverlauf den Klassenerhalt nicht und geht zurück ins Dortmunder Obarhaus.
  
  
  


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Bisherige Vorsitzende:

1935-1959

Ewald Neuhoff

1959-1962

Kurt Fischer

1962-1973

Heinzgünter Witthaus

1973

Gerhard Krickhahn

1974

Rainer Haupt

1975-1995

Jürgen Fischer

1995-2006

Werner Klinke

2006-2007

Martin Witthaus

seit 2007

Axel Opava

Vorsitz von 1975 bis heute (v.l.): Axel Opava, Jürgen Fischer, Werner Klinke und Martin Witthaus.

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